Manchmal treibt uns unsere Arbeit die Tränen in die Augen ………
Gestern kontaktierten uns zwei Menschen und sprachen über einen sehr mageren Hund, der auf der Straße nach Skala Marion liegen würde.
Tanja fuhr sofort hin, um sich einen ersten Einblick zu verschaffen. Sie traf dort auf Kiki, die so freundlich war bei dem Hund zu bleiben bis Tanja eingetroffen war. Als Tanja eintraf sah sie einen großen männlichen Pointer an der Seite der Straße liegen und sie wusste sofort, dass er in einem schlechten, erbärmlichen Zustand war. Man konnte alle Knochen sehen, und seine Pfoten waren schrecklich angeschwollen und hatten böse Wunden. Der arme Hund war mehr als offensichtlich am Ende seiner Kräfte. Kiki und Tanja mussten bei diesem schrecklichen Anblick fast weinen, aber das nutzte ja nichts, es gab viel zu tun.
Tanja bracht den Pointer sofort zum Tierarzt und wie wir vorab befürchtet hatten, war der Leishmaniose-Test positiv. Er bekommt nun Zylapour und ein Antibiotikum. Wir brachten den Pointer nach der Behandlung zu unserem Gehege und mussten erst mal Platz machen für „Ingo“ (so haben wir ihn genannt). Die zwei Setter Donald und Hero mussten wir in den größeren Teil des Geheges bringen, damit Ingo zur Ruhe kommen konnte. Nachdem er gefüttert wurde, wollte er einfach nur schlafen.
Wir möchten wirklich, von Herzen, nicht immer nur schlechte Bilder und Berichte zeigen, berichten, aber manchmal müssen wir das. Es ist unglaublich, das ein krankes Tier sich selbst überlassen wird, abgelegt und ausgestoßen. Dabei ist es so einfach, einem kranken Tier zu helfen. Aber Wunder geschehen, wenn man sich Donald und Hero ansieht, die erfolgreich behandelt wurden gegen Leishmaniose. Sie sind in einem guten Zustand und blühen immer mehr auf. Wir hoffen sehr, dass wir Ihnen in ein paar Wochen „andere“ Fotos von Ingo zeigen können und vor allen Dingen mit mehr Fleisch auf den Knochen.
Wir bedanken uns bei Kiki und John ganz herzlich für ihre Aufmerksamkeit, uns zu informieren, bei Ingo gewartet und ihm gut zugesprochen haben.
Weiterhin bedeutet dies natürlich, dass wir weiter viel Geld zusammentragen müssen für die Behandlung mit Milteforan, auch deswegen da Ingo ein großer Hund ist und trotz seines Zustandes (sehr dünn) 23 kg wiegt. Wir würden uns sehr über jede Spende freuen, die uns - Ingo – erreicht. Vielen Dank vorab und hoffen wir gemeinsam, weiterhin stark zu sein, um diese Beispiele weiter einzudämmen.
Gestern kontaktierten uns zwei Menschen und sprachen über einen sehr mageren Hund, der auf der Straße nach Skala Marion liegen würde.
Tanja fuhr sofort hin, um sich einen ersten Einblick zu verschaffen. Sie traf dort auf Kiki, die so freundlich war bei dem Hund zu bleiben bis Tanja eingetroffen war. Als Tanja eintraf sah sie einen großen männlichen Pointer an der Seite der Straße liegen und sie wusste sofort, dass er in einem schlechten, erbärmlichen Zustand war. Man konnte alle Knochen sehen, und seine Pfoten waren schrecklich angeschwollen und hatten böse Wunden. Der arme Hund war mehr als offensichtlich am Ende seiner Kräfte. Kiki und Tanja mussten bei diesem schrecklichen Anblick fast weinen, aber das nutzte ja nichts, es gab viel zu tun.
Tanja bracht den Pointer sofort zum Tierarzt und wie wir vorab befürchtet hatten, war der Leishmaniose-Test positiv. Er bekommt nun Zylapour und ein Antibiotikum. Wir brachten den Pointer nach der Behandlung zu unserem Gehege und mussten erst mal Platz machen für „Ingo“ (so haben wir ihn genannt). Die zwei Setter Donald und Hero mussten wir in den größeren Teil des Geheges bringen, damit Ingo zur Ruhe kommen konnte. Nachdem er gefüttert wurde, wollte er einfach nur schlafen.
Wir möchten wirklich, von Herzen, nicht immer nur schlechte Bilder und Berichte zeigen, berichten, aber manchmal müssen wir das. Es ist unglaublich, das ein krankes Tier sich selbst überlassen wird, abgelegt und ausgestoßen. Dabei ist es so einfach, einem kranken Tier zu helfen. Aber Wunder geschehen, wenn man sich Donald und Hero ansieht, die erfolgreich behandelt wurden gegen Leishmaniose. Sie sind in einem guten Zustand und blühen immer mehr auf. Wir hoffen sehr, dass wir Ihnen in ein paar Wochen „andere“ Fotos von Ingo zeigen können und vor allen Dingen mit mehr Fleisch auf den Knochen.
Wir bedanken uns bei Kiki und John ganz herzlich für ihre Aufmerksamkeit, uns zu informieren, bei Ingo gewartet und ihm gut zugesprochen haben.
Weiterhin bedeutet dies natürlich, dass wir weiter viel Geld zusammentragen müssen für die Behandlung mit Milteforan, auch deswegen da Ingo ein großer Hund ist und trotz seines Zustandes (sehr dünn) 23 kg wiegt. Wir würden uns sehr über jede Spende freuen, die uns - Ingo – erreicht. Vielen Dank vorab und hoffen wir gemeinsam, weiterhin stark zu sein, um diese Beispiele weiter einzudämmen.